Screening Room with Peter Hutton

Ein rotblond gelockter junger Mann aus Michigan im Gespräch: über seine Anfänge als Maler, frühe Arbeiten in Kalifornien, bevor er nach New York zog, über diverse Energien hier und dort. Der Tagebuchcharakter seiner Filme, die Haltung als Quasi-Dokumentarist seiner persönlichen Lebensrealität, der Einfluss von Filmpionieren wie den Lumières oder Flaherty auf seine Art der Bilderakkumulation. Seine antinarrative Art der Licht-Schatten-Komposition, der assoziativen Montage. Ein Gespräch über das Leben und Denken eines sympathischen Menschen, der sich eher als Beobachter denn als Macher versteht.