Vincent Barré

Regisseur in 
MONOGRAFIE PIERRE CRETON

Geboren 1948 in Vierzon, Frankreich, ist ein französischer Bildhauer, Architekt und Direktor. Er absolvierte die École Nationale Supérieure des Beaux-Arts de Paris. Nach seinem Studium beim bekannten Architekten Louis Kahn promovierte er in Stadtplanung und Architektur. Von 1967 bis 1975 studierte er Architektur in Frankreich und dann in den Vereinigten Staaten. Als Archtiekt plante und sanierte er Sozialwohnungen und war für die die Umgestaltung des Théatre le Palace in Paris zuständig. Ab 1982 unterbrach er seine Tätigkeit als Architekt und widmete sich der Bildhauerei. 1995 drehte Vincent Barré seine ersten Filme, die die Spuren seiner skulpturalen Vision und seiner Reisen tragen. Seine Begegnung mit dem bildenden Künstler und Regisseur Pierre Creton führten zu einer langjährigen Zusammenarbeit. Ihre gemeinsamen Filme werden regelmäßig beim FID Marseille und auf verschiedenen Festivals in Europa gezeigt.
Filme (Auswahl): DÉTOUR SUIVI DE JOVAN FROM FOULA (2005), L'ARC D'IRIS, SOUVENIR D'UN JARDIN (2006), MÈTIS (2007), SIMON AT THE CRACK OF DAWN (2016, mit Pierre Creton), PETIT TRAITÉ DE LA MARCHE ENPLAINE (2014).