Shorts

SO LONG NO SEE

Véronique Goël
CH 2009
16 min
V'09

Eine Einstellung aus einem Zug bei seinem Halt an einem Bahnhof der Berliner S-Bahn. Die Türen schließen sich. Das dazu gehörende Geräusch kennzeichnet den Schnitt, um zur nächsten Einstellung zu wechseln. So Long No See ist eine spontan entstandene Realisation. Ich war sehr erschüttert über den vorzeitigen Tod von Luc Yersin - einem Toningenieur, mit dem ich für mehrere meiner Filme zusammenarbeitete. Der Wunsch zu diesem Film, der in den folgenden Monaten mehr und mehr wuchs, entstand vor allem von dem immer stärkeren Gefühl einer enormen «Tonleere». (Véronique Goël)

Credits
  • Martin Kukula
  • Martin Stricker
  • Véronique Goël
  • Véronique Goël
Scherzo films

Scherzo films, 9, rue Jean-Jaquet, 1201 Genf, Schweiz, T +41 22 73 19 640, scherzo@renardfilms.org

Video (Digi Beta)
col
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